Alternative Fragen:
- Werden Kollusionen beachtet?
- Nutzt PlagScan auch Dokumente, die nicht im Internet verfügbar sind?
- Welche Verlags-Datenbanken werden von PlagScan verwendet?
PlagScans Plagiatsuche basiert auf vier Arten von Quellen:
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Internet: Für Internetquellen kooperieren wir mit Microsoft Bing. PlagScan stellt alle Inhalte zur Verfügung, die über Microsoft Bing indiziert sind. Darüber hinaus scannen wir akademische Seiten, die von besonderem Interesse für unsere Kunden sind und decken somit alle relevanten Internetquellen ab.
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Ihr eigenes Archiv/ Kollusions-Check: Sie können selber Dokumente hochladen und mit dem zu analysierenden Dokument vergleichen. Organisationen haben zusätzlich die Möglichkeit, ein organisationsweites Archiv zu erstellen und zu definieren.
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Kooperierende Verlage: PlagScan stellt tausende akademische Fachzeitschriften und Millionen wissenschaftliche Artikel für Ihren Plagiats-Check zur Verfügung.
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Plagiats-Präventions-Pool (optional): Sie können sich entscheiden, Ihre Dokumente zum Plagiats-Präventions-Pool hinzuzufügen. Hier können Sie Ihre Dokumente mit Dokumenten anderer PlagScan-Nutzer vergleichen. HINWEIS: Andere Benutzer erhalten keinen vollständigen Textzugriff auf Ihre Dokumente, sondern sehen nur die Treffer in Ihren Dokumenten.
Erfahren Sie mehr auf unserer Seite Algorithmus und Quellen.
Leider haben wir keinen vergleichbaren Zugriff auf Google-Dienste (Google-Suche, Google Books, Google Scholar) wie der einzelne Privatnutzer. Die aktuellen Nutzungsbedingungen von Google sowie die Urheberrechte von Autoren erlauben dies nicht. Google gestattet keinen kommerziellen API-Zugriff, bei dem nicht direkt die Suchergebnisse aufgelistet werden, da dies gegen Googles Geschäftsmodell sowie Googles Vereinbarungen mit Verlagen verstoßen würde. Wir prüfen regelmäßig, ob Google-Dienste in unseren Service integriert werden können und werden dies tun, sobald sich die Gelegenheit dafür bietet.
PlagScan nutzt Microsoft Bing, um Internet-Inhalte für die Analyse verfügbar zu machen. Zusätzlich reichern wir unseren Web-Index mit akademisch und wissenschaftlich relevanten Seiten an, die über Bing nicht gelistet sind, um sowohl in der Breite als auch in der Tiefe bestmögliche Ergebnisse liefern zu können.
Die Zeit, die benötigt wird, um ein Dokument zu verarbeiten, hängt von mehreren Faktoren ab (z. B. Länge und Themenkomplexität). Im Allgemeinen können Sie davon ausgehen, dass Ihr Bericht in wenigen Minuten vollendet ist. Während der Stoßzeiten mit sehr hoher Serverbelastung (bspw. während Prüfungszeiträumen) kann die Analyse großer Dokumente allerdings bis zu 24 Stunden dauern. Wenn das Hochladen und die Analyse nach einem Tag noch nicht erfolgt ist, kontaktieren Sie uns bitte direkt.
Ihre Dokumente werden NIEMALS im Internet öffentlich verfügbar gemacht oder an Dritte weitergereicht. Als Einzelnutzer hat niemand Zugriff auf den Volltext Ihrer Dokumente, solange Sie Ihre Plagiatsberichte nicht aktiv teilen. Im Folgenden finden Sie eine Liste, die anzeigt, wie Ihre Dokumente als Quelle für andere dienen kann, wenn Sie es zulassen.
Internet | Nutzerdatenbank | Organisationsdatenbank | Plagiats-Präventions-Pool | |
---|---|---|---|---|
Mit Webquellen vergleichen | nie | - | - | - |
Mit eigenen Dokumenten vergleichen | nie | + | - | - |
Mit Dokumenten meiner Organisation vergleichen | nie | + | + | - |
Mit dem Plagiats-Präventions-Pool vergleichen | nie | + | + | + |
1. Gehen Sie sicher, dass Sie Ihre korrekten Informationen für die Anmeldung verwenden:
- Nutzername und Passwort, die Sie für Ihre Registrierung verwendet haben.
- Social-Media-Accounts (Google, Yahoo, Microsoft, Facebook)
2. Falls Sie Ihr Passwort vergessen haben:
- Fordern Sie auf der Login-Seite ein neues Passwort an.
- Sie werden eine E-Mail mit Ihrem neuen Passwort erhalten, mit dem Sie sich anmelden können.
- Gehen Sie sicher, dass Sie ein Passwort wählen, an das Sie sich später noch erinnern können.
Sie können Ihren Plagiatsbericht in Ihrem Internet-Browser finden oder ihn als PDF bzw. Word-Dokument herunterladen. Die Word-Datei ist besonders detailliert, da Sie Anmerkungen in diesem Format erhalten.
PlagScan verwendet eine verschlüsselte Dokumentübertragung (256-Bit SSL über https) für maximale Sicherheit. Secure Socket Layer (SSL) ist das Protokoll, das diese sichere Datenübertragung über das Internet ermöglicht. Das SSL-Protokoll stellt sicher, dass sensible Daten wie Kreditkarteninformationen nicht gelesen oder manipuliert werden können. Viele Browser wie Microsoft Edge, Firefox, Opera, Chrome und andere unterstützen SSL, welches durch ein Schlosssymbol in Ihrem Browser angezeigt wird. Die Position dieses Symbols kann je nach verwendetem Browser variieren.
Mit PlagScan können Sie gleichzeitig mehrere Organisationsnutzer erstellen. Wenn Sie eine Benutzertabelle in digitaler Form haben, können Sie diese über eine Tabellendatei (.csv, .
Wir unterstützen alle gängigen Textformate sowie ZIP-Archive von Textdokumenten. Je nach Format kann eine geringfügige Änderung der ursprünglichen Formatierung auftreten. PlagScan unterstützt folgende Textformate:
Unterstützte Textformate:
Bevorzugte Formate | Die ursprüngliche Formatierung wird beibehalten |
---|---|
docx - Liefert das beste Ergebnis für den Plagiatsbericht im Word-Format | Microsoft Word 2007/2010/2013/2016 [.docx] |
pdf - Liefert das beste Ergebnis für den interaktiven Browserbericht | Portable Document Format (Adobe Acrobat) [.pdf] |
Weitere mögliche Formate | Werden zu .docx umgewandelt, Formatierung geht ggf. verloren |
doc | Microsoft Word 97/2000/2003/XP [.doc] |
txt | Plain Text [.txt] |
html | HTML-Dokument [.html] |
pages | Pages für MAC (Apple iWork) [.pages] |
ppt | Microsoft Powerpoint [.ppt] |
doc6 | Microsoft Word 6.0 [.doc] |
doc95 | Microsoft Word 95 [.doc] |
wps | Microsoft Works [.wps] |
wpd | WordPerfect [.wpd] |
odt | Open Document Text (LibreOffice) [.odt] |
ott | Open Document Text [.ott] |
rtf | Rich Text Format [.rtf] |
sdw | StarWriter 5.0 [.sdw] |
sdw4 | StarWriter 4.0 [.sdw] |
sdw3 | StarWriter 3.0 [.sdw] |
sxw | OpenOffice.org 1.0 Text Document [.sxw] |
Unterstützte Formate | Können verarbeitet werden, allerdings ohne Beibehaltung der ursprünglichen Formatierung |
xlsx | Microsoft Excel [.xlsx] |
xls | Microsoft Excel [.xls] |
pptx | Microsoft Powerpoint [.pptx] |
docbook | DocBook [.xml] |
ooxml | Microsoft Office Open XML [.xml] |
pdb | AportisDoc (Palm) [.pdb] |
latex | LaTeX 2e [.ltx] |
numbers | Numbers for MAC (Apple iWork) [.numbers] |
key | Key for MAC (Apple iWork) [.key] |
Sie alleine haben die Entität Ihres Dokuments. Sobald Sie ein Dokument löschen, kann es nicht mehr auf Plagiate untersucht werden. Die einzige Möglichkeit, sich mit PlagScan zu plagiieren, ist, wenn man ein Dokument (oder leicht modifizierte Versionen davon) mehrmals hochlädt und gemäß der eingestellten Datenrichtlinien eigene Dokumente bei der Plagiatsanalyse berücksichtigt.
Wissenschaftlich / technisch gesprochen, muss ein veröffentlichter Text, inklusive eigener Texte, richtig zitiert werden. Es macht nicht wirklich einen Unterschied, ob es Ihre eigene Arbeit oder die einer anderen Person ist. Ethisch gesehen macht es natürlich einen Unterschied.