Alternative Fragen:

  • Werden Kollusionen beachtet?
  • Nutzt PlagScan auch Dokumente, die nicht im Internet verfügbar sind?
  • Welche Verlags-Datenbanken werden von PlagScan verwendet?

PlagScans Plagiatsuche basiert auf vier Arten von Quellen: 

  1. Internet: Für Internetquellen kooperieren wir mit Microsoft Bing. PlagScan stellt alle Inhalte zur Verfügung, die über Microsoft Bing indiziert sind. Darüber hinaus scannen wir akademische Seiten, die von besonderem Interesse für unsere Kunden sind und decken somit alle relevanten Internetquellen ab.

  2. Ihr eigenes Archiv/ Kollusions-Check: Sie können selber Dokumente hochladen und mit dem zu analysierenden Dokument vergleichen. Organisationen haben zusätzlich die Möglichkeit, ein organisationsweites Archiv zu erstellen und zu definieren.

  3. Kooperierende Verlage: PlagScan stellt tausende akademische Fachzeitschriften und Millionen wissenschaftliche Artikel für Ihren Plagiats-Check zur Verfügung. 

  4. Plagiats-Präventions-Pool (optional): Sie können sich entscheiden, Ihre Dokumente zum Plagiats-Präventions-Pool hinzuzufügen. Hier können Sie Ihre Dokumente mit Dokumenten anderer PlagScan-Nutzer vergleichen. HINWEIS: Andere Benutzer erhalten keinen vollständigen Textzugriff auf Ihre Dokumente, sondern sehen nur die Treffer in Ihren Dokumenten.

     

Erfahren Sie mehr auf unserer Seite Algorithmus und Quellen.

Leider haben wir keinen vergleichbaren Zugriff auf Google-Dienste (Google-Suche, Google Books, Google Scholar) wie der einzelne Privatnutzer. Die aktuellen Nutzungsbedingungen von Google sowie die Urheberrechte von Autoren erlauben dies nicht. Google gestattet keinen kommerziellen API-Zugriff, bei dem nicht direkt die Suchergebnisse aufgelistet werden, da dies gegen Googles Geschäftsmodell sowie Googles Vereinbarungen mit Verlagen verstoßen würde. Wir prüfen regelmäßig, ob Google-Dienste in unseren Service integriert werden können und werden dies tun, sobald sich die Gelegenheit dafür bietet.

PlagScan nutzt Microsoft Bing, um Internet-Inhalte für die Analyse verfügbar zu machen. Zusätzlich reichern wir unseren Web-Index mit akademisch und wissenschaftlich relevanten Seiten an, die über Bing nicht gelistet sind, um sowohl in der Breite als auch in der Tiefe bestmögliche Ergebnisse liefern zu können.

Ja. Wählen Sie einfach die gewünschten Dokumente über die Checkboxen aus und klicken Sie auf analysieren. Sie können auch erst alle Dokumente mit einem bestimmten Label herausfiltern und dann all diese auswählen. Ihre Dokumente werden dann automatisch eins nach dem anderen geprüft, um Kollusionen zu vermeiden. Für Uploads mit mehreren Dokumenten wartet PlagScan mit dem Beginn der ersten Plagiatsanalyse, bis jeder Dokumentenupload abgeschlossen und in der Datenbank verfügbar ist.